Jakobsweg #11, «Französisch» Internet

Halleluja, wie sagte schon Boris Becker: «Ich bin drin!» Endlich, ich habe «französisch» Internet & Telefon.

Seit gestern bin ich im wunderbaren Rhonetal mit seinen herrlichen Rebbergen, Weingütern, Schlössern und dem hervorragenden Essen. Spannender als die Gegend sind aber die Pilger, die man mittlerweile bei jeder Etappe wieder trifft. Was gibt es schon interessanteres als Menschen, die man in so unterschiedlicher Vielfalt im Alltag nie kennen lernen würde.

Unmöglich in einem Dorf anzukommen ohne, dass einem paar «Bekannte» zurufen. Für mich ist der Jakobsweg momentan 20% Natur, 30% Sport und 50% Sozialkontakt. Kommt auch – es hat platzt für alle!

One thought on “Jakobsweg #11, «Französisch» Internet

  1. Isabel Mateus

    50% Sozialkontakt, sehr gut! aber bitte nicht viel mit depressiven… ;-)))

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